Anlässlich des Starts der internationalen Kampagne für die Schaffung einer UN-Weltbürgerinitiative haben Andreas Bummel, Geschäftsführer von Democracy Without Borders, Lysa John, Generalsekretärin von CIVICUS sowie Bruno Kaufmann, Vorstandsmitglied von Democracy International, einen gemeinsamen Gastbeitrag verfasst, der auf englisch von IPS veröffentlicht wurde.
In dem Beitrag knüpfen sie an den im Jahr 2020 geplanten globalen Dialog über die Zukunft der UNO an und argumentieren, dass es höchste Zeit ist, dass den Menschen der Welt ein Instrument zur Verfügung gestellt wird, um der Weltorganisation Vorschläge unterbreiten zu können.
Eine deutschsprachige Fassung kann hier bei Telepolis gelesen werden.